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Flugreisende in Frankreich müssen sich am Donnerstag (25. April) auf zahlreiche Ausfälle einstellen: Gut die Hälfte aller Flüge am Flughafen Charles de Gaulle und drei Viertel der Flüge in Orly sollen gestrichen werden, wie AFP erfuhr.
Condor startet mit der Modernisierung ihrer Mittelstreckenflotte. Der erste Airbus A320 Neo wird jetzt von Toulouse nach Frankfurt überführt. Bereits Mitte Mai soll das neue Flugzeug den Flugbetrieb aufnehmen – die ersten Ziele stehen bereits ebenfalls fest.
Argentinische Treibstofflieferanten in Buenos Aires weigerten sich in dieser Woche, die staatliche kubanische Fluggesellschaft Cubana zu beliefern. Sie äußerten Bedenken wegen der US-Handelssanktionen gegen Kuba, teilt die in Havanna ansässige Fluggesellschaft mit.
Mehr Passagiere, mehr Umsatz, weniger Verlust: Der Flughafen Stuttgart erholt sich Schritt für Schritt von der Corona-Pandemie. Bis er alle Folgen abgeschüttelt hat, dürften aber noch Jahre vergehen.
Airbus gibt bekannt, dass das Unternehmen einen Schlichtungsantrag der Beschäftigten, die die A220 in der Region Montreal montieren, angenommen hat. Airbus beabsichtige jedoch nicht, sein Angebot zu erhöhen.
Die Auflagen wegen Qualitätsproblemen führen bei Boeing zu erheblichen finanziellen Einbußen. Der scheidende CEO mahnt zur Vorsicht und betont erneut die Priorität von Sicherheit und Qualität.
Seit dem Ende der Pandemie erholt sich die Luftfahrtbranche. Der Flughafen Hamburg schreibt erstmals wieder schwarze Zahlen. Vom Vor-Corona-Niveau ist der Airport aber noch weit entfernt.
Wizz Air hat ihre Gewinnprognose für das Geschäftsjahr bis zum 31. März leicht gesenkt. Der Billigflieger gibt an, dass die Gewinne mit der neuen Prognose von 350 Millionen Euro bis 370 Millionen Euro übereinstimmen.
Eine Vereinbarung aus dem Jahr 2021 schützt Boeing derzeit vor strafrechtlicher Verfolgung nach den beiden 737-Max-Abstürzen in den Jahren zuvor. Angehörige der Opfer fordern nun jedoch eine Wiederaufnahme der Strafverfolgung. Die US-Justiz will darüber bis Ende Mai entscheiden.
Der Kreml erklärt, dass es für europäische Unternehmen schwierig sei, ohne russische Produkte wettbewerbsfähig zu bleiben. Das zeige die Entscheidung Kanadas, Airbus eine Ausnahmegenehmigung für die Verwendung von russischem Titan in der Produktion zu erteilen.
British Airways wird eine ATR72-600 von Emerald Airlines leasen. Das Flugzeug soll die Strecke zwischen London-Gatwick und Dublin zwischen Ende Mai und Ende September bedienen, berichtet "CH-Aviation". Emerald Airlines fliegt bereits für Aer Lingus.
Boeing steht inmitten einer 90-Tage-Frist, um systemische Qualitätskontrollprobleme zu beheben, bevor das Unternehmen die Produktion der 737 Max erhöhen darf. US-Verkehrsminister Pete Buttigieg hält an dieser Auflage der FAA fest. Wirtschaftliche Interessen der Airlines dürfen dabei keine Rolle spielen.
Die Flugbegleiter von Southwest Airlines haben für einen neuen Vertrag gestimmt, der eine sofortige Gehaltserhöhung vorsieht, teilt die Gewerkschaft, die die Beschäftigten und die Fluggesellschaft vertritt, mit.
Korean Air befindet sich in Verhandlungen über den möglichen Kauf von mindestens zehn Boeing 777X. Die Fluggesellschaft, deren Flotte bislang vor allem aus Boeing-Flugzeugen besteht, bestellte zuletzt groß beim europäischen Wettbewerber Airbus.
Von ursprünglich vier südkoreanischen Billigfluggesellschaften verbleiben in der zweiten Runde noch drei im Rennen um den Erwerb des Frachtgeschäfts von Asiana Airlines. Korean Air ist gezwungen, das Frachtgeschäft von Asiana zu veräußern, um die Zustimmung zur Übernahme durch die EU zu erhalten.
Die deutsche Fluggesellschaft Leav Aviation hat mit dem Flughafen London-Stansted ihren 150. Flughafen innerhalb der knapp zweijährigen Firmengeschichte angeflogen. Dabei flog die Kölner Fluggesellschaft die Mannschaft von Bayer 04 Leverkusen zum Europa-League-Auswärtsspiel gegen West Ham United, teilt Leav mit.
Norwegian Air meldet einen höheren Betriebsverlust im ersten Quartal als erwartet. Der Betriebsverlust (Ebit) für die Monate Januar und März, ohne Berücksichtigung der Übernahme des Konkurrenten Wideroe, lag bei 740 Millionen Norwegischen Kronen (rund 63 Millionen Euro).
Der Verwaltungsrat der ADV trifft sich aktuell in Frankfurt zur Tagung. Themen seien unter anderem die wirtschaftliche Lage der Flughäfen sowie deren Fortschritte beim Klimaschutz, teilt der Flughafenverband mit. Dem ADV-Verwaltungsrat gehören Vertreter der Bundesländer, der Kommunen, der Industrie- und Handelskammern, des Deutschen Städtetages sowie zahlreicher öffentlicher Körperschaften an.
Triebwerkswartungen und Überkapazitäten führen bei Jetblue zu finanziellen Problemen. Nach einer Gewinnwarnung will die US-Fluggesellschaft ihre Betriebskosten senken und überdenkt Streckennetz und Flottenplanung.