Aktuelle Meldungen von CGC und aus der Logistik- & Luftfahrtbranche
Central Global Cargo arbeitet wie gewohnt 24/7 in allen 3 Schichten! Sie können uns weiterhin unter aog@central-global.aero und +49 6107 9048 45 erreichen. Wir wünschen Ihnen alles Gute und Gesundheit!
Für unsere Standorte in Frankfurt, Köln, Hamburg & München suchen wir eine/n Speditionskauffrau/-kaufmann.
Zur Stellenausschreibung Frankfurt
Zur Stellenausschreibung Köln
Zur Stellenausschreibung Hamburg
Zur Stellenausschreibung München
Aktuelle Meldungen von CGC und aus der Logistik- & Luftfahrtbranche
Ryanair hat mit Jeppesen eine mehrjährige Vereinbarung zur Nutzung der "FliteDeck Pro 5.0" Lösung getroffen. Diese Technologie unterstützt die Flotte von Ryanair und soll die Effizienz und Sicherheit des Flugbetriebs erhöhen, wie die Jeppesen-Mutter Boeing verkündet.
Nach ersten erfolgreichen Tests mit selbstfahrenden Bussen am Flughafen Amsterdam-Schiphol hat nun eine zweite Testphase in Zusammenarbeit mit KLM begonnen. Dabei können Crews der KLM Cityhopper, die in Schiphol ankommen, den autonomen Shuttle nutzen. Wie der Airport erklärt, fährt der "Ohmi"-Bus vorprogrammierte Routen auf dem Vorfeld.
Die neue portugiesische Regierung will Tap so schnell wie möglich verkaufen. Noch sei der Markt interessiert, heißt es. Doch Beobachter sehen das anders: Ist der Zug für die Privatisierung der Airline bereits abgefahren?
Die "Letzte Generation" ist wieder mit Klebeaktionen an deutschen Flughäfen aktiv. Präventiv wird der Schutz durch die Bundespolizei intensiviert. Flughafenbetreiber müssten aber generell nachbessern, findet man im Bundesinnenministerium.
Air France-KLM hat für das zweite Quartal einen überraschend hohen Rückgang des Betriebsgewinns ausgewiesen – trotz eines Anstiegs der Einnahmen. Besonders zwei Faktoren beeinträchtigten das schlechtere Ergebnis. Auch die Prognosen sehen mau aus.
Der Flugtaxi-Hersteller Volocopter will während der Olympischen
Spiele zeigen, was Flugtaxis bereits heute können. Zwar gab es grünes
Licht für einen provisorischen Landeplatz. Doch die entscheidende Frage ist offen.
Klimaaktivisten und Anschläge in Frankreich: Das Bundesinnenministerium will den Gesetzentwurf zum besseren Schutz von strategisch wichtigen Infrastrukturen in Deutschland möglichst bald im Kabinett beschließen.
Airbus hat eine Investition in Lanza Jet bekannt gegeben. Der Hersteller von nachhaltigen Treibstoffen hat sich auf neue Technologien spezialisiert. Airbus investiert speziell in die Entwicklung des Alcohol-to-Jet-Verfahrens, wie der europäische Flugzeugbauer mitteilt.
Die Deutsche Bahn hat das erste Halbjahr 2024 mit einem Milliardenverlust abgeschlossen. Das Ergebnis nach Ertragssteuern habe -1,2 Milliarden Euro betragen, nach -71 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, teilte der Konzern am Donnerstag mit.
Bombendrohungen gegen den Flughafen Basel Mulhouse und Brandanschläge auf französische Schnellzugstrecken: Zur Eröffnung der Olympischen Sommerspiele in Paris warnen die Behörden auch in Deutschland vor einer angespannten Gefahrenlage.
Air France hat ihren Gepäckservice mit "Alltheway" erweitert. Passagiere können damit nun nach der Ankunft in Paris-Charles de Gaulle ihr Gepäck zur Wunschadresse in und um Paris liefern lassen. Bislang hatte Air France diesen Service lediglich für abfliegende Passagiere im Angebot, wie die Airline mitteilt. Der Service beginnt bei 65 Euro für zwei Gepäckstücke.
Das britische Airline-Start-up Ecojet will mit Zeroavia-Wasserstofftriebwerken starten. Schon 2026 soll es mit einem 20-Sitzer losgehen. Wie die Unternehmen mitteilen, hat sich die Airline zur weiteren Expansion 22 Optionen für wasserstoffelektrische "ZA2000"-Triebwerke gesichert. Damit können 80-sitzige Regionalflugzeuge umgerüstet werden.
2000 Triebwerksbestellungen kann Zeroavia mittlerweile vorweisen. Eine Zahl, die erstaunlich nah an die Nachfrage für neue Regionalflugzeuge bis 2040 kommt. Im Rahmen der Farnborough International Air Show hat der Wasserstoffantriebsanbieter viele neue Details veröffentlicht. Eine Übersicht.
Airbus legt in Kürze seine Zahlen zum zweiten Quartal vor. Vom eigentlich angepeilten Anstieg des operativen Gewinns muss der Flugzeugbauer sich wohl verabschieden – die aktuellen Probleme wiegen zu schwer.
Embraer hat von der brasilianischen Luftfahrtbehörde ANAC die Zertifizierung für den Embraer-E190-Frachter erhalten. Das teilte der brasilianische Flugzeughersteller in Farnborough mit. Zertifizierungen für den Regionaljet-Frachter durch die US-amerikanische FAA und die europäische Easa sollen noch in diesem Jahr folgen.
Avolon und Airbus haben eine Partnerschaft zur Erforschung der Finanzierung und Vermarktung wasserstoffbetriebener Verkehrsflugzeuge angekündigt. Wie die beiden Unternehmen mitteilen, soll untersucht werden, wie das Leasing-Geschäftsmodell zur Unterstützung der emissionsfreien Technologie beitragen kann.
Aktivisten fordern auch am Flughafen Stuttgart mehr Klimaschutz. Im Terminal protestieren sie friedlich. Auf den Flugbetrieb hatte die Aktion am Donnerstag keine Auswirkungen.
Die Abra Group (Mehrheitsinvestor der südamerikanischen Airlines Avianca und Gol) hat eine Absichtserklärung über den Kauf von fünf Airbus A350-900 unterzeichnet. Wie der europäische Flugzeugbauer mitteilt, sollen damit die Pläne der Gruppe, auf der Langstrecke zu expandieren, vorangetrieben werden.
Wie der Flughafen Memmingen mitteilt, verbindet Wizz Air ab dem 17. Dezember den Allgäu Airport mit Budapest. Viermal wöchentlich fliegt der Low-Cost-Carrier dann zwischen der ungarischen Hauptstadt und Memmingen.
Tropical Storm Nicholas made landfall Monday night on the Gulf Coast of Texas and is bringing dangerous winds, power outages, and extensive flooding to the area. Houston is in the pathway of Nicholas and could expect to see 8 to 16 inches of rain. Due to these weather conditions, we are experiencing impacts to our cargo operation at George Bush Intercontinental Airport (IAH) and Customer Service Center in Houston.
Benennung zum bekannten Lieferanten von Flughafenlieferungen am Flughafen Frankfurt am Main verringert Wartezeiten aufs Minimum
This joint ECDC-European Union Aviation Safety Agency (EASA) document aims to support Member States in determining a coordinated approach to reduce the risks related to the movement of people within and between the EU/EEA countries and the UK in the context of the COVID-19 pandemic.
Vom 5. bis 6. Juni traf sich das Who-is-who der Aviation MRO-Branche auf dem Messegelände in Frankfurt.